Ton für Ton, Schritt für Schritt: Lucerne Festival für Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Lucerne Festival ist seit 2023 Mitglied bei myclimate «Cause We Care». Damit läuten die Festivalbetreiber*innen eine neue Ära in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie ein. Mit diversen Massnahmen, unter anderem in den Bereichen der Mobilität sowie mittels eigener Biodiversitätsprojekte kommt Lucerne Festival ins Handeln und zeigt auf, wie Umweltmassnahmen im Eventsektor umgesetzt werden können.

Foto: Manuela Jans/Lucerne Festival

Seit 2023 ist Lucerne Festival Mitglied des myclimate «Cause We Care»-Programms. Festivalbesucher*innen können pro Ticket zwei Franken für den Klimaschutz spenden, und Lucerne Festival verdoppelt den Beitrag. Die Mittel fliessen in den zweckgebundenen und von myclimate betreuten Fonds. Daraus werden lokale Nachhaltigkeitsmassnahmen und ein Klimaschutzprojekt für tansanische Wälder finanziert.

In Kooperation mit der SBB fördert das Festival zudem Park & Ride-Angebote in Zug und Sempach, um CO2-Emissionen bei der An- und Abreise von Besucher*innen zu reduzieren. Weitere Klimaschutz- und Sensibilisierungsmassnahmen minimieren den ökologischen Fussabdruck der Veranstaltung kontinuierlich. So hat Lucerne Festival eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie für den Zeitraum 2023 bis 2027 definiert. Auch in den Bereichen der sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit haben die Festivalbetreiber*innen bereits Massnahmen umgesetzt. Die Nachwuchsförderung beispielsweise ist seit jeher ein integraler Bestandteil von Lucerne Festival.

Während des Festivals planen die Betreiber*innen einen Paradiesgarten auf dem Europaplatz direkt vor dem KKL in Luzern. Dort können Besucher*innen in 23 Holzkisten aus heimischem Tannenholz über 700 Pflanzen bestaunen. Auch Schmetterlinge, Vögel und Bienen werden dank der Begrünungs- und Biodiversitätsförderungsmassnahmen angelockt. Der Paradiesgarten wertet das Festival nicht nur ästhetisch, sondern auch ökologisch auf.

Lucerne Festival

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